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In Deutschland brodelt es. Nicht laut, nicht schrill – aber tief.

Immer mehr Menschen spüren: Die Politik, wie sie derzeit gemacht wird, entfernt sich nicht nur von ihren Bedürfnissen, sondern auch von den Grundprinzipien einer lebendigen Demokratie.

Es geht nicht mehr um einzelne Entscheidungen. Es geht um ein strukturelles Versagen: Ein Bruch zwischen Bürger und Politik, zwischen Alltag und Regierung, zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Politik gegen statt mit den Menschen

Ob Rentenpolitik, Steuerbelastung, Lohnentwicklung, Sicherheit oder Infrastruktur: Die Liste der Themen, bei denen die Bundesregierung Vertrauen verspielt, ist lang. Viele Bürger erleben Reformen, die sie nicht besserstellen, sondern belasten. Entscheidungen werden immer häufiger als „von oben“ getroffen empfunden – ohne echte Debatte, ohne ehrliche Kommunikation, und ohne erkennbare Verbesserungen im Alltag.

Besonders bitter: Selbst berechtigte Kritik wird zunehmend pauschal als „populistisch“ oder „unsolidarisch“ abgestempelt. Wer nachfragt, wird nicht selten belehrt oder verdächtigt – nicht gehört.

Mehr Repression, weniger Dialog

Statt sich öffnender demokratischer Debatten erleben wir gerade ein anderes Phänomen: die Zunahme von Kontrolle, Überwachung und Strafen. Kritik an der Regierung wird nicht als Teil des demokratischen Prozesses verstanden, sondern als Angriff auf die Ordnung. Polizei, Strafverschärfungen und politische Abgrenzung ersetzen allzu oft die Auseinandersetzung mit den Ursachen der Unzufriedenheit.

Gleichzeitig entstehen milliardenschwere Förderpakete – etwa das sogenannte Infrastrukturpaket – deren Effekte für die breite Bevölkerung kaum nachvollziehbar oder spürbar sind. Die Frage, wohin diese Gelder fließen, und wer davon tatsächlich profitiert, bleibt unbeantwortet. Die Menschen fragen sich: Wird hier Politik für uns gemacht – oder gegen uns?

Die Quittung: Vertrauen sinkt – AfD steigt

Diese Politik hat Folgen. Die hohen Umfragewerte der AfD sind kein Zufall – sie sind das Resultat eines schleichenden Vertrauensverlusts in die demokratischen Kräfte. CDU/CSU und SPD, einst Garanten der politischen Mitte, wirken zunehmend wie Verwalter eines Systems, das sich selbst genügt.

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So, wie diese Politik derzeit gemacht wird, profitiert am Ende nur eine Partei: die AfD.

Nicht, weil sie Lösungen hätte – sondern weil das demokratische Lager sich selbst schwächt.

Ein Aufruf zum Umdenken – und ein offener Brief

Wir sagen: Das darf so nicht weitergehen. Deshalb wenden wir uns in einem offenen Brief an CDU, CSU und SPD. Wir fordern eine klare Kurskorrektur: Hin zu echter Bürgernähe, zu ehrlicher Politik, zu einem transparenten Dialog – und weg von technokratischen Symbollösungen, Kontrolle und Distanz.

Denn Demokratie lebt nicht von Macht – sondern von Vertrauen.

Jetzt mitzeichnen – für eine neue Ernsthaftigkeit in der Politik

Der offene Brief kann hier ab Montag 28.04.2025 eingesehen und unterzeichnet werden. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, mit ihrer Stimme ein Zeichen zu setzen – nicht für eine Partei, sondern für eine Rückkehr zu echter demokratischer Verantwortung.

Was wir fordern, ist nicht radikal.
Es ist keine Revolution, sondern eine
Rückbesinnung auf das Fundament unserer Demokratie: Vertrauen, Transparenz und Teilhabe.

Derzeit erleben wir das Gegenteil – und die Folgen sind dramatisch. Doch noch ist Zeit, gegenzusteuern. Wenn die Parteien, die dieses Land über Jahrzehnte getragen haben, den Mut haben, auf ihre Bürger zu hören

Doch noch ist Zeit, gegenzusteuern. Wenn die Parteien, die dieses Land über Jahrzehnte getragen haben, den Mut haben, auf ihre Bürger zu hören.

Unterstützt uns hier:

AfD-Verbot:

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Veröffentlichung des Verfassungsschutzgutachtens:

https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/bundestag_bundesrat_und_alle_landtage_veroffentlichung_der_verfassungsschutz_gutachten_zur_afd/

Und die Petition von Avaaz

https://secure.avaaz.org/campaign/de/investigate_afd_1_0/

AfDexit

Kontakt: team@afdexit.de | https://afdexit.de

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